SOZIAL ENGAGIERT

Rap definieren wir als das emotionale Sprachrohr der Jugend. Es ist uns ein Herzenswunsch auch denjenigen eine Stimme zu geben, die es bisher eher schwer hatten sich Gehör zu verschaffen. Daher haben wir unsere Sozialen-Coachings ins Leben gerufen.

Meine Arbeit hat mich in den letzten 14 Jahren nicht nur an Schulen, sondern auch in Jugendtreffs, Drogenentzugseinrichtungen oder in Gefängnisse geführt. Die Arbeit von Rapflexion ist immer mehr als reine Rap-Coachings, in denen die Teilnehmenden lernen, lyrische Texte zu schreiben und diese mithilfe von Techniken in ein musikalisches Gerüst einzubauen. Die Workshops gehen darüber hinaus: Sie fördern den Gruppenzusammenhalt, helfen den Teilnehmenden Selbstbewusstsein zu entwickeln, zeigen ihnen neue Formen des Miteinanders auf, geben ihnen die Möglichkeit sich über Rap auszudrücken, schenken ihnen Stolz und Anerkennung. Besonders in Kontexten, die Menschen mit prägenden und teils belastenden Geschichten vereinen, kann das enorm wichtig und bereichernd sein. Rap gibt ihnen die Möglichkeit, ihre Geschichte zu erzählen, die Vergangenheit zu verarbeiten und sich und ihre Handlungen zu reflektieren. Denn oft sind es gerade sie, die nicht gehört oder von der Gesellschaft allein gelassen werden. Wir möchten diesen Menschen mit unserer Arbeit helfen, ihre Situation zu verbessern oder ihnen zumindest Möglichkeiten an die Hand geben, mit ihrer Lage umzugehen.
Der Fokus liegt dabei auf nationalen und internationalen Einrichtungen mit integrativen, sozialen oder resozialisierenden Schwerpunkten. Unser Ziel ist es dabei auch, Aufmerksamkeit zu erzeugen und eine öffentliche Wahrnehmung für die Betroffenen und ihre Geschichten zu schaffen. Zu unserem Coaching-Team gehören sowohl weibliche als auch männliche Fachleute und Pädagog*innen. Außerdem verfügen wir über ein großes Netzwerk an Spezialist*innen aus unterschiedlichen Bereichen, mit denen wir eng zusammenarbeiten.

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